Die Stadt Palma de Mallorca ist die Hauptstadt der Baleareninsel Mallorca. Die Inselgruppe der Balearen liegt im Mittelmeer. Die quirlige Hauptstadt Palma de Mallorca hat ca. 414.000 Einwohner. Hier herrscht ein mediterranes Klima, das bedeutet heiße Sommer und milde Winter. Die Stadt liegt direkt an der Bucht von Palma und erstreckt sich im Westen bis Magaluf und im Osten bis zum belebten S´Arenal. Wegen der touristische Bedeutung der Insel besitzt Palma de Mallorca den größten Hafen und Flughafen der Region. Palma hat natürlich eine Menge zu bieten. Sei es Historisches oder Sehenswürdigkeiten, eine Gastronomie, die für jeden Geschmack etwas bietet und natürlich ein florierendes Nachtleben. Deshalb ist es bei Touristen und Spaniern ein beliebtes Reiseziel.
Im Herzen der Stadt liegt die historische Altstadt. Sie besteht aus einem Labyrinth von engen Gassen, die es für jeden zu einer spannenden Entdeckungstour werden lassen das Viertel zu erkunden. Hier findet man urige kleine Geschäfte, Cafes, Tapas-Bars und Restaurants. Die Altstadt ist größtenteils autofrei. Im Mittelpunkt der Altstadt befindet sich der Placa Major. Hier lässt sich
hervorragend ein Espresso genießen, während man das bunte Treiben auf der Plaza beobachtet. Direkt am Hafen von Palma de Mallorca befindet sich die mittelalterliche Burg „Castell de Bellver“. Von hier hat man wunderbaren Ausblick über die Insel und das Meer. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die gotische Kathedrale La Seu, die Basilika Sant Francesc oder der Königspalast.
Der berühmte Maler Joan Miro lebte in Palma de Mallorca. Die berühmten Bilder kann man im Haus des Malers besichtigen.
Gastronomisch hat die Stadt eine Menge zu bieten. Wer es gerne einfach und rustikal liebt ist in einer der zahlreichen Tapa-Bars richtig aufgehoben. In der Tapas-Bar La Premsa sitzen man gemütlich im Zentrum von Palma de Mallorca. Aber auch für Gourmets ist die Stadt ein Paradies. Im Restaurant Bahia Mediterraneo an der Uferpromenade kann man in exklusiver Atmosphäre auch noch schöne Aussicht genießen.
